Donnerstag
Das Montagstraining musste ich gesundheitsbedingt ausfallen lassen. Zwar ungern, aber inzwischen höre ich eher auf die Zeichen des Körpers und akzeptiere es.
Nach ein paar einfachen Dreierkombinationen ging es mit einer Viererkombi weiter, welche wir auf verschiedene Arten liefen:
- Soto Uke / Yoko Empi / Uraken / Gyaku Zuki,
Variante 1:
- vor ZK Soto Uke, umsetzen in KB Yoko Empi u. Uraken, umsetzen ZK Gyaku Zuki,
Variante 2:
- vor ZK Soto Uke, 180°-Drehung vor über die Rückenseite in KB Yoko Empi u. Uraken, umsetzen ZK Gyaku Zuki,
Variante 3:
- vor ZK Soto Uke, Drehung vor über die Brustseite durch das Vorsetzen des hinteren Beins nach vorn in KB Yoko Empi u. Uraken, umsetzen ZK Gyaku Zuki,
Dann liefen wir diese Kombis hintereinander als eine Gesamtkombi.
Zuletzt war dann Kata dran. Heian Shodan als normale Kata, als Ura-Kata und als Bunkai-Kata.
Normale Kata also so wie man sie kennt. Die Ura-Kata ist die seitengespiegelte Kata, man startet zur rechten Seite, statt nach links. Die Bunkai-Kata bedeutete Abwehrtechniken nach hinten und Angriffstechniken nach vorn. Die Drehungen waren mir dann aber doch etwas ungewohnt und die Beine wollten eigentlich eher die gewohnten Schritttechniken.
Freitag (Grünau)
Angefangen mit schmerzenden Beinen nach der Erwärmung liefen wir verschiedenste Kombinationen:
- Oi Zuki, Ren Zuki, Sanbon Zuki,
- Mae Geri / Oi Zuki,
- Mae Geri / Gyaku Zuki,
- Uchi Uke / Kizami Zuki / Gyaku Zuki,
- Soto Uke / Yoko Empi / Uraken / Gyaku Zuki,
Zum Abschluss dann Heian Shodan und Heian Sandan.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen