Der letzte Trainingstag begann um 7:00 Uhr mit der Kata Kanku Dai bei fließenden Bewegungen in der Morgensonne auf dem Sportplatz.
Nach dem Frühstück, es gab Weißbrot mit 2 Scheiben Wurst und 1/4 Tomate, trafen sich einige wieder zu freiem Training und um 11:00 Uhr stand dann das letzte offizielle Training an. Mit Partner steigerten wir die Techniken von Gyaku Zuki, dann Gyaku Zuki mit Kizami Mawashi Geri sowie Gyaku Zuki mit Kizami Mawashi und Kizami Ura Mawashi Geri. Die Tritte variierten in den Durchgängen von einfach zu doppelten Techniken, mit und ohne absetzen.
Zu guter Letzt stellten wir uns in Doppelreihen auf und und lieferten uns mit wechselndem Partner Schattenkarate auf Abstand, also ohne Berührung, aber auch ohne Unterbrechung, über 30x.
Ab jetzt konnten die Trainingssachen eingepackt werden und es ging in Freizeit über.
Marieke und ich genossen leckere Langos am See mit Kürtöskalacs (ungar. Baumkuchen) zum Nachtisch.
Ein paar von uns fuhren anschließend zu einer Teststation für einen Corona-Schnelltest, um die Einreiseregularien für die Heimkehr zu erfüllen.
Anschließend war Spiel, Spass, Sport oder einfach nur chillen angesagt, bevor am Abend die Urkunden der Kyuprüfungen überreicht wurden und wir den Tag bei selbstgekochter Paprikás krumpli (einer ungar. Paprika-Kartoffel-Wurst-Suppe), Livemusik von László und vielen Getränken und Gesprächen ausklingen ließen.
Mittwoch, 11. August 2021
Velence/Ungarn Tag 6
Velence/Ungarn Tag 5
Mit Tai Chi startete der Tag und war somit recht entspannt.
Beim folgenden Frühstück erwartete uns dann Kakao und Schokopops in Milch, naja.
Leider passte das Essen nicht wirklich zu unseren sportlichen Aktivitäten, aber wir sahen (meistens) mit einem Schmunzeln darüber hinweg.
Vormittags gab es dann drei Trainingseinheiten je 30 Minuten. Wir begannen mit Bo-Übungen, also mit einem Langstock, und lernten das Halten des Stabes, wenden, stoßen usw. und liefen danach unter Anleitung zwei Katas. Beim folgenden Kumite trainierten wir u.a. die Kombi Gyaku Zuki, Ashi Barai und mit Griff zur Schulter zu Fall zu bringen. Je Seite 15 mal und man war fast eins mit dem harten Boden des Sportplatzes. Das nächste Training beinhaltete Kata und wir liefen u.a. unsere jeweilige Lieblingskata als Ura und als Doppel mit Partner.
Besonders interessant war die Konzentrationsübung nach "Ich packe meinen Koffer" mit einem Partner.
Einer führt eine Technik aus, der andere wiederholt die Technik und ergänzt um eine weitere usw. mit dem Ziel, soviele Techniken wie möglich fehlerfrei schaffen.
Da am Vormittag einige ungarische Teilnehmer Kyu-Prüfung hatten, gab es nach dem Mittagessen eine Besonderheit zu sehen.
Auf der großen Hauptwiese wurde ein Tisch mit Verbands und anderem Erste-Hilfe-Material aufgebaut und die Prüflinge und erfahrene Teilnehmer ab Blau- bis Schwarzgurt standen sich zur Begrüßung gegenüber. Zuerst kämpften die Kyu-Prüflinge gegeneinander, die Paarungen wurden zuvor bestimmt und mindestens 8 Kämpfe je 1 Minute waren für die unteren Grade angesetzt.
Zu Beginn waren noch alle Kämpfer frisch und kraftvoll und die Kämpfe verliefen entsprechend.
Nach einer Weile wurde aber nicht mehr nur untereinander gekämpft, sondern nun gegen die "frischen" Gegner. Diese warteten nur darauf, ihr Können den Prüflingen zu zeigen und so teilten die Neuen ordentlich aus. Die Strapazen sah man den zu prüfenden Teilnehmern deutlich an
und besonders die Schwarzgurte hatten sichtlich Spass daran, ihren Gegnern ihre Grenzen aufzuzeigen.
Der letzte Prüfling mit blauem Gürtel durfte nach 21! Fights den Platz verlassen, die verbliebene Braungurtträgerin wurde nach 25! Kämpfen unter jubelndem Applaus vom Platz gebracht.
Größere Verletzungen blieben wohl aus, allerdergings sah man am Abend viele der Prüflinge mit Verbänden und zum Teil "motorisch etwas eingeschränkt" herumlaufen.
Wir Berliner waren sehr froh, dass sich unsere Prüfungsordnung von der ungarischen sehr unterscheidet.
Den Rest des Nachmittags verbrachten wir im See und entspannten bei leckerem Eis.
Beim abendliche Katatraining lag der Schwerpunkt auf Empi, Jion, Hangetsu und Kankusho und der restliche Abend verlief wie die vorherigen, sehr entspannt...
Velence/Ungarn Tag 4
Dieser Morgen begann wieder mit japanischem Schwertkampf, gefolgt von viel Regen.
Beim Vormittagstraining war Ashi Barai (Fußfegetechnik) dran, weiter ging es mit Pratzentraining und
Kombinationen von Gyaku Zuki und gefolgt von Kizami Mawashi Geri, 2x Kizami Mawashi Geri oder Ura Mawashi Geri.
Das 17:00-Training wurde von László Hajdú geleitet, einem national wie international erfolgreichen Karateka und Judoka. "Laszi", mit dem mein Trainer Boris und ich uns den Bungalow teilten und einfach ein prima Typ ist, zeigte uns hauptsächlich Fußhebeltechniken. Diese trainierten wir mit Partner und mit Zug oder Druck an der Schulter des Gegners war dieser zu Fall zu bringen.
Auch das Fallenlassen muss gelernt sein, war es doch wichtig darauf zu achten, auf der Schulter abzurollen und sich nicht auf Hand oder Ellenbogen abzustützen.
Auf Tatamimatten war das Fallen nach ein paar Hebeln ganz in Ordnung, anders wurde es am nächsten Tag auf dem Tartanplatz...
Beim abendlichen Katatraining liefen wir Bassai Dai, Empi, Jion und Hangetsu und zwar alle sehr schnell.
Auch dieser Abend endete wieder bei ein paar Getränken, welche einen festen Schlaf verursachten.
Velence/Ungarn Tag 3
Der heutige Tag begann um 6:30 Uhr mit einem 6-km-Lauf am See entlang. Beim Wandern ist es ja kein Problem für mich, aber ich weiß nicht, ob und wann ich schon mal so weit gelaufen bin. Da meine Tochter Marieke seit Tagen mit einer Erkältung zu tun hatte, war ich um so stolzer, dass auch sie es geschafft hat, denn sie wollte sich partout nicht vom Lauf abbringen lassen.
Nach einer erfrischenden Dusche und einem Frühstück aus Kakao, 2 Scheiben Weißbrot und einem Klecks Marmelade hatten wir einen entspannten Tag.
Da am Vormittag Dan-Prüfungen anstanden, war unser nächstes Training erst 20:30 Uhr. So entspannten wir etwas, trainierten selbst ein paar Katas und gingen zum See baden und Eis essen.
Das einstündige Katatraining heute war auf Katawettkampf ausgerichtet. Wir übten uns gegenüber dem Partner aufzustellen, betreten der Matte, grüßen und ausrufen der Kata.
Anschließend traten immer zwei Karatekas gegeneinander an, um eine vom Shihan angesagte Kata gegeneinander vorzuführen.
Velence/Ungarn Tag 2
Nach 45 Minuten war Schluss und wir waren wach und es ging zum Frühstück. Die Verpflegung war sehr übersichtlich, auf dem Teller befanden sich 2 Brötchen, 5 dünne Scheiben Salami und 1/4 Tomate und zu trinken gab es warmen löslichen Tee.
Ab dem nächsten Training waren wir in zwei Gruppen eingeteilt: weiße bis grüne und blaue bis schwarze Gürtel. Da es sehr warm war trainierten wir tagsüber mit Gi-Hose, Gürtel und weißen T-Shirts und abends Kata im kompletten Gi.
Das heutige Vormittagstraining fand mit Partner an der Pratze auf der Hauptwiese statt und wir übten wieder viele, viele Zukis und Keris. Entgegen unserem Training zu Hause spielte der Oi Zuki hier kaum eine Rolle, Kizami Zuki, Gyaku Zuki und Mawashi Geri waren Schwerpunkt. Das lag vor allem daran, das unsere ungarischen Teilnehmer sehr wettkampforientiert trainierten und dabei ist es wichtig, Distanz zu überwinden. Schweißgebadet und staubig ging es dann wieder zum Duschen, wie so oft in diesen Tagen.
Nach dem Mittag gingen ein paar von uns zur Strandpromenade, um im Supermarkt vor allem Getränke, Obst und Gemüse zu holen.
Das 16:30-Uhr-Training wurde vom ehemaligen ungarischen Nationaltrainer Peter Schvarcz durchgeführt und das hatte es in sich. Sportkumite mit sehr schnellen, pausenlosen tänzelnden Bewegungen brachte uns fix aus der Puste.
Besonders interessant waren die Partnerübungen mit einer kurzen Schwimmnudel. Ruckartig wurde die Rolle vom Partner waagerecht oder vertikal in verschiedenste Richtungen gehalten und man mußte blitzschnell zur Rolle stoßen oder treten.
Der Teller Bolognese zum Abendessen war schnell leer. Beim Abendtraining liefen wir Blaugurte mehrmals die Katas Hangetsu, Wankan und Empi. Die beiden ersten waren uns Berlinern noch nicht bekannt und so liefen wir einfach mit. Auch das trainiert. Zum Ausklang des Tages trafen wir Erwachsenen uns draußen vor den Bungalows in lustiger Runde und es gab leckere alkoholische Getränke, auch das mußte trainiert werden...
Velence/Ungarn Tag 1
So, nun komme ich endlich zum Schreiben, denn eine sehr schöne und auch anstrengende Woche Gasshuku in Velence/Ungarn liegt hinter uns.
Das Camp wurde vom ungarischen Karateverband Fudokan und seinem Cheftrainer Ferenc Nanai organisiert und 17 Karatekas unseres Vereins machten sich in diesem Jahr von Berlin aus auf den Weg.
Nach sehr wenig Schlaf (ein Fuchs wollte ab 2 Uhr in der Nacht unsere Wachteln besuchen) holten Oli und seine Tochter uns um 4:45 Uhr ab und nach 9-stündiger Fahrt kamen wir am frühen Montagnachmittag am Velencesee an.
Das Camp war ein ehemaliges Pionierferienlager aus den 1970ern und man hatte es geschafft, den ursprünglichen Zustand mehr oder weniger zu erhalten. Nach dem Bezug der Zimmer blieb nicht viel Zeit, denn um 16:30 Uhr begann auch schon unser erstes Training und wir alle waren schon sehr gespannt.
Unser Dojo war ein großer, an den Seiten offener, überdachter Holzbau mit Tatamimatten auf dem Boden. Das Training unter Ferenc Nanai bestand aus vielen Zuki- und Kerikombinationen und mir fielen die schnellen und kraftvollen Ausführungen der ungarischen Karatekas auf und das gute Deutsch des Shihan. Die meisten ungarischen Ansagen wurden für uns in Deutsch übersetzt, die japanischen Begriffe kannten wir ja und was wir nicht verstanden, schauten wir uns einfach ab.
Danach ging es zum Duschen, dann gab es auch schon Essen: Graupenpfanne mit saurer Gurke, eine Portion mußte reichen...
Um 20:00 Uhr begann die Kataeinheit. Aus Platzmangel, insgesamt waren wir mehr als 80 Karatekas, wurde abwechselnd nach Gürtelfarben trainiert.
Für uns Blaugurte begann es mit Heian Shodan, Heian Nidan und Jion in verschiedenen Geschwindigkeiten. Die lange Fahrt und der Schlafmangel machte sich aber dann doch bemerkbar, die Konzentration ließ nach und ich spürte die Müdigkeit.
Als ich anschließend den Schwarzgurten noch zuschauen wollte, nickte ich auf der Bank ein. Also verabschiedete ich mich und verschwand ins Bett...
Dienstag, 27. Juli 2021
KW 30, eine Woche vor Ungarn
Vom 02.08. bis 08.08.2021 fährt dann ein Teil unserer Trainingsgruppe zum Gasshuku nach Velence bei Budapest, um eine Woche lang bei Nanal Ferenc zu trainieren. Aufgrund der bisherigen Coronabeschränkungen war es lange Zeit nicht sicher,
ob wir überhaupt nach Ungarn reisen können. Aktuell steht der Reise aber nichts im Weg
und wir sind schon sehr gespannt, was uns dort erwartet!
Montag
Das gestrige Training begann mit Laufen und Dehnübungen.
Danach mit Partner aus Kamae leichte Mawashi Geri und Uraken, wobei Uke gewähren ließ und nicht abwehrte.
Nach der Erwärmung liefen wir verschiedene Dreierkombinationen:
- v Oi Zuki ZK, z Age Uke ZK, v Mae Geri Kamae
- v Kizami Zuki ZK, z Soto Uke ZK , v Mawashi Geri Kamae
- v Uraken ZK, z Shuto Uke KK, v Yoko Geri Kekomi Kamae
- v Shuto Uchi ZK, z Uchi Uke ZK, v Ushiro Geri Kamae
Klar, die Hüfte war mal wieder gefragt und auch notwendig, um die Techniken sauber umsetzen zu können.
Ich selbst muss dabei sehr auf das vordere Knie achten, nicht selten fehlt die Spannung nach außen.
Für den Ushiro Geri nutzten wir die Hanmi-Haltung des Uchi Uke, da der Körper somit schon leicht eingedreht war.
Beide Füße auf der Stelle mittels Hüftschwung eindrehen, so dass man mit dem Rücken zum Gegner steht und das Knie hochziehen.
Beim Tritt nach hinten muss die Hüfte im Shomen bleiben, da sie sich sonst öffnet und der Tritt alles andere wird, nur kein Ushiro.
Zum Abschluß liefen wir noch die Heian Nidan, ebenfalls unter Beachtung der richtigen Hüftarbeit.
Dienstag, 6. Juli 2021
Ramen in Kopenhagen
Japan ist nicht nur das Land des Karate, sondern auch das Land einer leckeren Küche. Da wir vorige Woche in Kopenhagen waren, nutzten wir die Chance um das bekannte "Slurp Ramen Joint" in der Nansensgade zu besuchen. Dank Nieselregen waren nicht so viele Leute unterwegs und wir fanden sofort freie Plätze, was wohl recht selten der Fall ist. Ein kleines Bistro mit 20 Sitzplätze, mit eine ebenso kleinen, aber sehr feinen Auswahl an Ramen. Wir bestellten Miso Ramen, Veggie Ramen und Slurp Fried Chicken und es war ein absolutes Geschmackserlebnis! Ich mag Suppen, aber dass eine so viel Geschmack haben kann, wußte ich nicht. Sehr gerne wieder!
KW 27, Ferientraining im Dojo
Dienstag, 22. Juni 2021
KW 25, letzte Woche vor den Ferien
Nach technischen Problemen und langer Fehlersuche war nach über 10 Stunden im Büro endlich Feierabend.
Auf dem Nachhauseweg schnell abgewogen, ob sich die Fahrt zum Training noch lohnt und dann doch dafür entschieden.
Lieber zu spät als gar kein Training!
Zu Hause fix Familie gegrüßt, Sporttasche und Wasserflaschen geschnappt und ab in den Verkehr Richtung Trainingsplatz.
Karate beginnt und endet mit Respekt und dazu gehört für mich ganz klar auch Pünktlichkeit.
Daraus wurde heute aber nichts und so kam ich erst nach der Erwärmung an.
Schnell den Gi angezogen ging ich ohne Schuhe auf den Tartansportplatz, was sich als die schlechteste Idee des Tages herausstellte.
Kumiteübungen mit schnellem vor, zurück und Drehungen auf den Fußballen und die Fußsohlen rieben auf dem Gummibelag.
Also die Schuhe wieder an, aber zu spät, die Haut löste sich schon. Schiet!
Zur Krönung des Ganzen standen heute Keri-Übungen auf dem Programm...
Mawashi Geri und Kizami Mawashi Geri gingen gerade noch, bei Ushiro Geri hörte der Spass dann aber auf.
Mit schmerzenden Fußsohlen den Tritt entgegen der Laufrichtung, also mit vorheriger 180°-Drehung auf den Fußballen, ging einfach nicht.
Trotzdem Zähne zusammenbeißen und "irgendwie durch", aber so sah es dann wohl auch aus: Irgendwie, irgendwas. Mehr als unzufrieden ging es dann wieder nach Hause, wo ich den Rest des Abends meine Füße auf Coolpacks legte.
Zum Glück hat auch der mieseste Tag nur 24 Stunden.
Kumite:
Gedan u. Chudan Mawashi Geri
Kizami Mawashi Geri, Schritt vor Mawashi Geri
Kihon:
Ushiro Geri
Erst eine kurze Bahn. dann eine ganze Sportplatzrunde
Kumite:
Kizami Mawashi Geri, vor mit Ushiro Geri
Dienstag, 15. Juni 2021
KW 24
Dienstag, 8. Juni 2021
Trotz Hitze...
Da das Training zwischen Tartansportplatz und Sandvolleyballplatz wechselte und Boris wie immer sehr auf den Tiefstand achtete, wurde der Schmerz in den Beinen ein kleiner Dauerzustand, da man im Sand bis oberhalb der Knöchel versank und die Bewegungen sehr anstrengend waren.
Dienstag, 1. Juni 2021
Endlich wieder Training
So gut das Onlinetraining auf kleinem Raum auch ist, aber tiefes Stehen, lange ausholende Bewegungen und mehrere Kombinationen aufeinanderfolgend kann ich einfach nicht zu Hause laufen.
Schon bei der Erwärmung merkten wir alle, dass die Kondition doch stark verbesserungswürdig ist.
Bei kurzen Sprints mit diversen Techniken wie Kniehebelauf, seitlicher Überkreuzlauf oder weiten Sprüngen schmerzten die Beine recht schnell und die Lunge pfiff wie ein Teekessel.
Aber dass wir das Leid gemeinsam teilen konnten, glich vieles wieder aus.
Die anschließenden Kombinationen mit viel Raum und Platz waren dann dass, worauf ich mich eigentlich schon viele Wochen gefreut habe.
- Vor in ZK mit Oi Zuki Jodan
- Vor in ZK mit Oi Zuki J, zurück ZK Age Uke
- Vor in ZK mit Oi Zuki J, zurück ZK Age Uke, vor ZK Oi Zuki J
- Vor in Kokutsu Dachi mit Shuto Uke
- Vor in KK mit Shuto Uke, Umsetzen in ZK Gyaku Zuki
- Vor in KK mit Shuto Uke, umsetzen in ZK Gyaku Zuki, umsetzen in KK Shuto Uke
- Vor ZK Mae Geri
- Vor ZK Mae Geri, zurück ZK Uchi Uke
- Vor ZK Mae Geri, zurück ZK Uchi Uke, vor ZK Gyaku Zuki
Anschließend ging es mit Katas weiter:
Taikyoku Shodan und Heian Shodan als Ura-Kata,
dann die anderen Heian-Katas mit verschiedenen Blickrichtungen und Geschwindigkeiten.
Nach 1,5 Stunden Training waren wir alle platt, hatten aber trotzdem ein Lächeln im Gesicht und wissen,
dass eine Menge Arbeit vor uns liegt...