Montag
Dank einer zusätzlichen Trainingszeit am Dienstag, für Anfänger und Unterstufe bis einschließlich 7. Kyu, konnte Boris das Training an die Graduierungen anpassen und so fand gestern erstmals das Montagstraining zugeschnitten für die Mittel- und Oberstufe ab 6. Kyu statt.
Der Vorteil machte sich schnell bemerkbar. Vieles musste einfach nicht mehr erklärt werden, einzelne Techniken und Kombinationen wurden angesagt und in den meisten Fällen war einfach klar, was zu tun war. Ähnlich bei auftretenden Fehlern, bei denen oftmals ein knapper Hinweis von Boris reichte und man wusste, worauf zu achten war. Das Ergebnis war ein fließendes Training ohne größere Unterbrechungen, um Grundsätzliches zu besprechen und das warum und weshalb zu erklären.
Wir begannen das Training mit Kumiteübungen am Partner, wobei Tori mit diversen Einzeltechniken und Kombinationen vorging und Uke meistens passiv mitging. Richtige Abstände zueinander, saubere Techniken und Timing galt es zu beachten.Häufige Schwierigkeit war dabei, dass mit Suri Ashi (Gleitschritt) zum und vom Gegner weg Distanzen verändert werden mussten, um Techniken sauber und wirkungsvoll am Partner umsetzen zu können.
Im zweiten Teil ging es um Kihon, wobei wir Kombinationen aus dem DKV-Prüfungsprogramm liefen. Jeweils zwei Kombinationen zum 5. bis zum 2. Kyu wurden angesagt, kurz besprochen und dann von allen bahnweise gelaufen, immer 5 Wiederholungen.
Der Vorteil machte sich schnell bemerkbar. Vieles musste einfach nicht mehr erklärt werden, einzelne Techniken und Kombinationen wurden angesagt und in den meisten Fällen war einfach klar, was zu tun war. Ähnlich bei auftretenden Fehlern, bei denen oftmals ein knapper Hinweis von Boris reichte und man wusste, worauf zu achten war. Das Ergebnis war ein fließendes Training ohne größere Unterbrechungen, um Grundsätzliches zu besprechen und das warum und weshalb zu erklären.
Wir begannen das Training mit Kumiteübungen am Partner, wobei Tori mit diversen Einzeltechniken und Kombinationen vorging und Uke meistens passiv mitging. Richtige Abstände zueinander, saubere Techniken und Timing galt es zu beachten.Häufige Schwierigkeit war dabei, dass mit Suri Ashi (Gleitschritt) zum und vom Gegner weg Distanzen verändert werden mussten, um Techniken sauber und wirkungsvoll am Partner umsetzen zu können.
Im zweiten Teil ging es um Kihon, wobei wir Kombinationen aus dem DKV-Prüfungsprogramm liefen. Jeweils zwei Kombinationen zum 5. bis zum 2. Kyu wurden angesagt, kurz besprochen und dann von allen bahnweise gelaufen, immer 5 Wiederholungen.
5. Kyu
=> KK Shuto-Uke / ZK Gyaku-Shuto-Uchi Jodan,
<= KK Morote-Uchi-Ude-Uke / ZK Gyaku-Zuki,
4. Kyu
=> ZK Shuto-Uchi / Gyaku-Haito-Uchi,
<= ZK Age-Uke / gleicher Arm Soto-Ude-Uke (mit Ausholbewegung) / Gyaku-Zuki,
3. Kyu
=> ZK Gyaku-Zuki / Kizami-Zuki (im Stand) v Gyaku-Zuki (aus Kamae),
<= Age-Uke / Mae-Ashi-Geri / ZK Gyaku-Zuki,
2. Kyu
=> ZK Kizami- / Gyaku-Zuki v Ura-Mawashi,
<= ND Shuto-Uke / Mae-Ashi-Geri / ZK Gyaku-Tate-Nukite,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen