Montag, 17. Oktober 2022

KW 42, Beginn mit Kihon, Kumite und Kata

Montag
Laufen und mehrere Runden leichtes Randori zu Beginn, danach weiter mit Kihon.
- Mae Geri,
- Kizami Mawashi Geri, Mawashi Geri,
- Uraken / Gyaku Zuki,
- Shuto Uke / Gyaku Zuki,

Aus Gedan Barai ZK:
- vor Kizami Mawashi Geri / Mawashi Geri / Gyaku Zuki,
- zurück Shuto Uke / ZK Gyaku Zuki, vor ZK Gyaku Zuki,

Mit verschiedenen Partnern aus Kamae ZK:
- vor Kizami Mawashi Geri / Mawashi Geri / Uraken / Gyaku Zuki,
Mit Berührung, Partner ging nur mit, ohne Abwehr. Zu beachten waren vor allem die verschiedenen Hüftpositionen und feste Knie, wobei ich meine Knie beim Zuki scheinbar noch immer wieder mal nach innen kippen lassen.

Zum Ende liefen wir dann mehrmals und mit verschiedenen Geschwindigkeiten die Bassai Dai, wobei uns Boris nochmals die Schwerpunkte erklärte.

Donnerstag
Mit zwei hochgraduierten Gästen (u.a. Manja Lenk, Präsidentin des Brandenburger Landesverbands) und neuen Teilnehmern begannen wir wieder eine Erwärmung mit Partner, wobei eine Person am Platz Übungen absolvierte, während die andere Person 1 oder 2 Runden lief und danach gewechselt wurde.
Danach ging es weiter mit Kihon aus Hachiji Dachi und/oder ZK, erst Gedan und dann Chudan:
- Mae Geri,
- Mawashi Geri,
- Yoko Geri Kekomi,
- Ushiro Geri,

Mit nur einem Bein ohne abzusetzen:
- Mae Geri, Yoko Geri Kekomi, Mawashi Geri

Mit Partner, wobei der Partner einfach in Hachiji Dachi steht, ohne Abwehr. Viele Wiederholungen, abwechselnd:
- Mae Geri,
- Mawashi Geri,
- Ura Mawashi Geri,
- Ushiro Geri,
- Ushiro Ura Mawashi Geri,

Zum Ende liefen wir erst gemeinsam Taikyoku Shodan, ab Orangegurt dann mit erhöhter Schwierigkeitsgrad 2 Techniken vor, eine zurück.
Danach in zwei Gruppen, wobei die zweite Gruppe Bassai Sho lief.

Zum Ausklang dann noch 50 Situps und 50 Liegestütze, letztere mit verschiedenen Handpositionen.
Nach dem Duschen stießen wir dann noch mit ein paar Bierchen auf Veros Geburtstag an.

© Fiore Tartaglia | Spectra Verlag
 
Freitag
Zum Katatraining waren wir insgesamt nur zu viert im Dojo, also mehr als überschaubar. Dafür waren die Katas um so anspruchsvoller, standen doch Jion, Jitte und Jiin auf dem Programm. Letztere war für mich fast Neuland und somit am interessantesten.
Alle drei Katas liefen wir ohne größere Geschwindigkeit, dafür sehr viel bedachter und auf die einzelnen Techniken fokussiert. Aufgrund der wenigen Teilnehmer konnte Boris auch sofort jeden Fehler erkennen, ansprechen und uns korrigieren lassen. Ein sehr fordernder Weg ins Wochenende, aber ich denke daß uns die Intensität sehr geholfen hat!

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