Trotz Covid-19 und das daraus resultierende Onlinetraining versuche ich mein allgemeines Training zu erhalten bzw. zu erweitern. Das Onlinetraining für die jeweiligen Gürtelfarben findet zwar "nur" einmal wöchentlich statt, man kann aber auch bei den anderen mittrainieren. Wie schon hier beschrieben, nutze ich das Angebot beim Training meiner Kinder recht gern mit. Mittlerweile ist man ja in einem Alter, in welchem zu wenig Training auch schnell einen Rückschritt bedeutet. Das Makiwara im Garten und Dehnübungen abends vor dem Fernseher sind dabei definitiv recht hilfreich. Zusätzlich habe ich z.B. gestern ein Video von Anh Le Pan Thai (JKA Norway) auf dem Channel Karate@Home für eine Extra-Trainingsstunde genutzt. Nein, ich bekomme kein Geld, wenn ich auf diesen Kanal hinweise, finde es aber Klasse, was die Initiatoren des Channels auf die Beine gestellt haben. Hochgraduierte Trainer(innen) bieten ein tägliches Onlinetraining an, welches wirklich gut zu Hause umzusetzen ist. Natürlich fehlt dabei die notwendige Korrektur des Trainers, aber mit Spiegel und eigenem Auge steht man nicht völlig im Wald und hat ein sehr abwechslungsreiches Hometraining mit freier Wahl der Trainingszeit.
Montag, 30. November 2020
Training zu Hause
Mittwoch, 11. November 2020
Wieder Online-Training und Tekki Shodan
Zur Zeit ist also mal wieder Online-Training angesagt und meine Meinung dazu ist zweigeteilt.
A: Ich mag es einfach nicht. Punkt. Konnte ich im Frühjahr noch im Garten trainieren, ist es jetzt zur Trainingszeit leider draußen schon dunkel. Drinnen wuselt die Familie um einen herum und diese Ein-Schritt-Bewegungen auf kleinen Fliesen funktionieren auch nicht wirklich.
B: Trotzdem bin ich froh, dass es Online-Training gibt. Da für Anfang Dezember die nächsten Kyu-Prüfungen geplant waren, kommt ein Trainingsstopp gerade sehr unpassend. Um so schöner, dass unser Trainer bemüht ist, uns trotzdem bestmöglich auf die kommenden Prüfungen online vorzubereiten. Zwar gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Karate@Home-Videos, jedoch weiß der eigene Trainer noch am besten, was er von uns erwartet und kann dieses mit uns trainieren.
Um den eigenen Trainingsrhythmus etwas zu erhöhen, stehe ich auch bei den Einheiten meiner Kinder mit vor dem Laptop. Zusätzlich können wir uns gegenseitig etwas unterstützen und der Spassfaktor wird auch erhöht.
Hier ein Video von Efthimios Karamitsos, DKV-Bundestrainer im Bereich Kata:
Dienstag, 3. November 2020
Extratraining
In den vergangenen Wochen hat das Training einfach Spass gemacht.
Lediglich einmal konnte ich urlaubsbedingt nicht am Training teilnehmen, ansonsten gibt es für mich kaum Gründe, nicht trainieren zu können.
Da coronabedingt fast sämtliche Lehrgänge ausfielen, wollte ich auch einfach nicht auf Training verzichten.
Zumal sich diese Regelmäßigkeit ja auch auf das eigene Karate auswirkt.
Techniken verbessern sich, Kombinationen funktionieren größtenteils ohne viel nachdenken,
Abläufe werden klarer und Schnelligkeit nimmt auch zu. Körperlich und mental ist man einfach schneller drin im Training.
Ob und wie sich das in den kommenden Wochen wieder ändern wird, bleibt abzuwarten. Der zweite Lockdown hat gestern begonnen und das Training wurde bis auf weiteres vorerst abgesagt.
Aus diesem Grund haben wir uns kurzfristig einen Tag zuvor nochmal zu einem Extratraining getroffen. Besonders schön war es, dass sich trotz der besonderen Zeit
(Sonntag 13:00 - 17:00 Uhr) bis zu 22 Karatekas im Dojo einfanden! Großen Dank auch an unseren Sensei, welcher uns an diesem Nachmittag "quälte"!
Thema des Sonntagstrainings war "Kata":
Nach Erwärmung und Dehnung begannen wir mit Taikyoku Shodan und Heian Shodan
- normaler Ablauf,
- jede Arm-Technik 2x
- jede Technik 2x, jedes Mal aus vorheriger Stellung mit Schritt
Heian Nidan und Sandan
- normal und gespiegelt
Bei den Katas kam es besonders auf das richtige Timing an und die Techniken, Schritte und Stellungen sauber auszuführen.
Jede Kata wurde 4-6 mal wiederholt, erst langsam, dann schnell, zuletzt nach Gürtelfarbe vor den anderen Teilnehmern.
Aus allen 5 Heian-Katas wurde dann je eine 3er- bis 4er-Kombination herausgenommen und diese Kombis einzeln trainiert.
Zwischendurch etwas Abwechslung für das Hüfttraining:
Aus Gedan Barai, ZK: mit Gyaku Zuki schnelle Richtungswechsel um 180°, 90°, 180°, 90°, 180°.
Dabei bleibt das vorderes Bein passiv, Drehung erfolgt über die Seite des hinteren Beins, dieses setzt lediglich um, jedoch ohne richtigen Schritt.
Ziel: optimaler Hüfteinsatz, laut Sensei müssen die Gürtelenden "nur so fliegen"
Zum Ende folgte dann noch als neue Kata Tekki Shodan:
Erst kurz etwas zur Historie und den Ablauf, danach wurde die Kata Stück für Stück erarbeitet,
bis sie am Ende selbständig gelaufen wurde.
Zum Abschluss stießen wir noch mit unserem Sensei Boris auf seine zwei Tage zuvor bestandene Prüfung zum 4. Dan an. Herzlichen Glückwunsch!
Wenn der Arm 2 1/2 Wochen später noch verf ärbt ist, war das Kumite nicht zu sanft... |
Dienstag, 6. Oktober 2020
Von Tik-du-bist zu Randori
Dabei gibt es auch schon mal die eine oder andere leichte "Klatsche", denn Ziel ist es, in der Deckung des beim Gegners Lücken zu sehen und zu nutzen.
Die Abwehr sollte, wenn überhaupt mit geöffneter Hand als ein Abklatschen erfolgen. Es ist ein abwechselndes, spielerisches Miteinander (daher wohl auch der Name "Tik-du-bist") und sehr wichtig: kein Wettkampf.
Ziel ist das Umsetzen von erlernten Techniken und Schritten, das Sehen/Erkennen von Aktionen des Gegners, rechtzeitiges Vor- oder Zurückgehen (Aktion/Reaktion), saubere Techniken und Hüfteinsatz.
Treffer sollten auch als solche erkannt werden können, den Gegner aber nicht verletzen oder umhauen.
Eine Stufe höher kommt dann in unserem Training Randori. Dabei werden die Fäuste geschlossen, aber das Prinzip ist vergleichbar. Auch hier sollen beide Partner in Bewegung sein, ein flüssiges Hin und Her
und keinesfalls verharren und warten. Man soll sich ausprobieren können, sowohl als Angreifer, aber auch als Ausweichender.
Die Ausführungen mit geschlossener Faust fordern im Gegensatz zur offenen Hand natürlich noch etwas mehr Gefühl für Schlag-/Stosskraft und die richtige Distanz.
Aber das ist ja auch Sinn und Zweck des Trainings, wir wollen lernen.
Freitag, 18. September 2020
Keri Waza
Unsere Erwachsenen-Trainingsgruppe hat sich in der letzten Zeit schön vergrößert. Mittlerweile sind wir an beiden Tagen (Montags und Donnerstags) jeweils zwischen 12 und 16 Karateschüler! Einige trainieren 2x pro Woche, andere eher unregelmäßig, aber bei Trainingszeiten ab 18:00 bzw 18:45 Uhr auch nicht immer leicht, da fast alle Familie haben und zeitlich eingeschränkt sind.
Das gestrige Training stand mal wieder unter der Überschrift Keri Waza, also Tritttechniken. Nach einer ausgiebigen Erwärmung und viel Dehnung, vor allem ab Hüfte abwärts, ging es direkt in die Partnerübungen.
Körperberührung war angesagt, braucht man es doch um ein passendes Gefühl für Distanz und Trittstärke zu bekommen. Immer abwechseld begannen wir aus Kamae mit Mae Geri.
Tori ging einen Schritt vor, Uke ging rückwärts nur mit, ohne Abwehr. Für den Tretenden war es demzufolge wichtig, den Partner zwar zu berühren, ihn aber nicht zu verletzen.
Weiter ging es mit Mawashi Geri, Yoko Geri Keage und Ushiro Geri. Erst jeweils einzeln, dann in aufeinanderfolgenden Kombinationen. Die letzte Kombi wurde dann noch mit Ura Mawashi Geri und Ushiro Mawashi Geri erweitert, was konditionell und mental schon eine Herausforderung war. Und im Anschluss war jedem auch schnell klar, welcher Arbeit noch vor uns liegt...
Beim Garten-Training am Makiwara hatte ich mal wieder ein paar kleine Abschürfungen an den Knöcheln. Generell nicht weiter schlimm, schließlich verheilt es ja wieder und gehört auch irgendwie dazu. Aber beim nächsten Kumitetraining ist es dann doch weniger optimal, da der Partner schnell rote Punkte an den Trefferflächen bekommt und und Pflaster an den Knöcheln nicht wirklich halten. Also habe ich mir online ein paar Kampfsporthandschuhe bestellt. Für das nächste Mal bin ich ab sofort gut gewappnet ;-)
Die Handschuhe sind sehr leicht, die Trainingspartner bleiben geschützt und aufgrund der geringen Stärke der Handschuhe von nur 1 cm ändert sich kaum etwas am Distanzgefühl.
Mittwoch, 2. September 2020
Prüfung 6. Kyu
Bisher war es in unserem Verein üblich, dass Kyu-Prüfungen einmal pro Jahr angeboten werden und unser Trainer zuvor bekannt gibt, wer zur Prüfung zugelassen wird. Laut DKV-Prüfungsordnung, nach welcher auch wir geprüft werden, sollten zwischen zwei Prüfungen mindestens drei Monate liegen. Nach unserer letzten Prüfung im November stellte sich mir die Frage, ob man die vereinsinterne Zeitspanne von einem Jahr nicht auch verkürzen könnte. Mit dieser Idee war ich wohl nicht alleine, denn ingesamt sogar drei Karateschüler (Jördis, Ingo und ich) traten im Frühjahr mit diesem Thema an unseren Trainer heran. Boris bat sich Bedenkzeit aus und wollte uns zeitnah eine Antwort geben. Leider kam ihm das Coronavirus zuvor und legte auf längere Zeit das Dojo-Training auf Eis. Umso überraschender kam Mitte August vom Trainer die Aussage, dass für Jördis und mich noch in diesem Monat eine Prüfung (Jördis zu gelb, ich zu grün) stattfinden wird. Ingo hatte in der Zwischenzeit leider unseren Verein verlassen. Viel Zeit blieb nun nicht mehr. Neben Training, Beruf und Familie gehörte die restliche Zeit der Prüfungsvorbereitung. Das Programm an sich war klar, aber mit höherem Kyu steigt auch die Anforderung nach verbesserter, akzentuierter Umsetzung. Und Boris' Anforderungen sind hoch, im Training sowie in den Prüfungen. Zur Vorbereitung trafen Jördis, Boris und ich uns zwei Tage vor der Prüfung in Jördis Garagen-Dojo und Boris teilte uns nochmals mit, auf welche Punkte er besonders Wert legt. Er ließ uns unser jeweiliges Programm laufen, korrigierte hier und dort und brachte uns im Kumite mächtig ins schwitzen. Am letzten Donnerstag war es dann soweit. Nach 1,5 Stunden schweißtreibendem Training mit viel Kumite und Pratzentraining begann unsere Prüfung. Für Kihon und Kata traten wir immer abwechseln vor zeigten die vom Prüfer angesagten Techniken und Kombinationen, bevor wir uns gemeinsam zum Kumite gegenübertraten. Erst durchliefen wir ihren Prüfungsteil, dann meinen. Insgesamt war ich an diesem Abend sehr unentspannt und der selbst aufgebaute eigene Druck, nach einer vorgezogenen Prüfung zu fragen und diese nur zu zweit vor den anderen abzulegen, war recht groß. Aber Jördis meinte schon ein paar Tage zuvor augenzwinkernd "Wer strebt, der muss liefern!". Und sie hat ja recht. Am Ende haben wir unsere Prüfungen erfolgreich abgelegt und bekamen unsere neuen Gürtel von Boris umgelegt. Ab sofort wird mit der Vorbereitung der nächste Prüfung begonnen und genannte Kritikpunkte will ich unbedingt umsetzen. Die nächste Prüfung möchte ich definitiv wieder entspannter sein, dann ist der Kopf auch freier und die Hüfte beweglicher. Oss
Freitag, 21. August 2020
Wieder mehr Kumite
In den vergangenen zwei Wochen stand Kumite wieder mehr im Trainingsmittelpunkt. Beim Gohon-Kumite begannen wir mit Abstand zwischen Tori und Uke, um ein Gefühl für Geschwindigkeit und Rhythmus zu bekommen, bevor man auf Körperkontakt überging. Als Techniken kamen die Basis-Kihontechniken zum Einsatz: Für Tori, also dem Angreifer, z.B. Oi Zuki Jodan und Chudan, Kizami Zuki, Uraken und Gyaku Zuki. Uke verwendete in der Verteidigung Age, Soto, Uchi, Te Nagashi Uke (Fegeabwehr) oder Haisho Uke (Block mit Handrücken) und konterte mit Gyaku oder Nagashi Uke. Ähnlich ging es beim Kihon-Ippon-Kumite zu, besonders wichtig waren vor allem wieder Timing und Rhythmus. Unser Trainer legte besonderen Wert darauf, dass die Techniken schnell, aber sauber durchgeführt wurden. Die Angriffe sollten so kommen, dass der Verteidiger schnell und kraftvoll reagieren musste, um nicht getroffen zu werden. Zu hohe Zukis über den Kopf des Gegners oder zu kurze Angriffe sorgen dafür, die Abwehr nicht sauber ausführen zu lassen. Ebenso sollte zwischen Abwehr und Konter keine Pause sein.
Und dann sind da noch der sichere Stand und die Hüfte, welche man leider noch zu häufig vernachlässigt, aber zu wichtig sind für saubere und wirkungsvolle Techniken.
Freitag, 17. Juli 2020
Ferientraining
Für das Ferientraining hat sich unser Trainer Boris ein schönes Programm überlegt: die Heian-Katas 1 bis 5. Aus jeder Kata trainieren wir im Kihon erst einige Technikfolgen und gehen dann über, die jeweilige Kata zu laufen. Erst langsam mit Zählzeiten, dann als Ura-Kata (also spiegelverkehrt), mit zusätzlichen Techniken, danach schneller und ohne Ansagen. Die jeweils trainierten Technikfolgen aus den Katas variieren bei fast jedem Training, so dass wir bis zum Ende der Ferien jede Heian-Kata ausgiebig erkunden können. Derzeit liebe ich das Training. Je höher die Kata ist, desto schöner finde ich die zunehmenden Techniken und es macht einfach mehr Spass, diese auch zu laufen. Die Abfolgen haben sich inzwischen eingeprägt, nun geht es an die saubere Ausführung. Der Sprung in der Heian Godan von Renoji Dachi mit Koho Zuki Age in den Kosa Dachi mit Gedan Juji Uke ist derzeit noch die größte Hürde. Schön ist anders...
also trainieren...
Dienstag, 9. Juni 2020
Wieder Dojo-Training
Sonntag, 12. April 2020
Makiwara im Garten
1 Sack Beton, 40kg
1 H-Pfosten-Träger (7,1 x 30 x 60 cm)
1 Glattkantbrett (200 x 9,4 x 2,4 cm)
2 Schrauben M10 x 80, Unterlegscheiben , Federringe
Gesamtpreis unter 20 Euro.
Im Garten habe ich dann ein circa 80 cm tiefes und 30 cm breites Loch gegraben. Den mit Wasser vermengten Beton, ein paar kleinere Betonsteine aus der Resteecke des Gartens ins Loch gefüllt, den H-Pfosten-Träger eingesetzt und ausgerichtet. Das Holz auf Länge gesägt, Befestigungslöcher gebohrt und lasiert. Für die Länge des Schlagbrettes habe ich 1,20 m gewählt, zwei kürzere Bretter dahinter, um auf die nötige Pfostenstärke zu kommen. Nach drei Tagen war der Beton soweit getrocknet, dass er belastet werden konnte. Also Bretter eingesetzt, Schrauben rein. Beim Polster am oberen Ende des Brettes war ich mir anfangs nocht nicht sicher, was ich nehmen sollte. Da Reisstroh in unserer Gegend nicht wirklich zu bekommen ist, wollte ich mir eigentlich ein Polster aus Holz, Gummi und Teichfolie (wieder aus der Resteecke) als Überzug bauen. Aber um meine Konstruktion überhaupt erst einmal testen zu können, habe ich einfach einen nicht mehr benötigten Gi straff um das obere Ende des Brettes gewickelt und getestet. Perfekt und völlig ausreichend! Nun brauche ich doch kein anderes Polster mehr.
Die nächsten Tage werde ich Stück für Stück mit dem Schlagtraining beginnen. Um die Knöchel der Zeige- und Mittelfinger und die Haut langsam an die nicht geringe Belastung zugewöhnen, sollte man es anfangs nicht gleich übertreiben, die Verletzungsgefahr ist gar nicht so gering.
Montag, 30. März 2020
Training at home
Ein schönes Video für zu Hause und wenig Platz hat auch Shinji Akita Sensei online gestellt mit Dehnung, Basics und Kihon. Vielen Dank! Weitere Videos sollen folgen, ich bin gespannt.
Update
Hier noch mehr Links zu Videos für das Training zu Hause:
Youtube-Channel von Akita Sensei
Youtube-Channel von Schlatt
Youtube-Channel von Boris Heizenreder
Karate@Home - The World's Largest Online Dojo for Shotokan karate!
Freitag, 20. März 2020
Kein offizielles Training
Mittwoch, 18. März 2020
Wieder viel Hüftarbeit
Montag stand komplett unter dem Thema Kumite:
Tori ging vor im ZK mit:
Oi Zuki, Kizami Zuki, Gyaku Zuki, Mae Geri
Uke ZK ging zurück mit:
Nagashi Uke, Age Uke, Soto Uke, Uchi Uke, Heiwan Uke
Erst die Techniken einzeln, dann in Kombinationen.
Donnerstag begannen wir aus Shizentai heraus und wieder zurück:
ZK -> Kizami Zuki
ZK -> Kizami Zuki, Gyaku Zuki
Weiter mit ZK Kamae
in -> Suri Ashi Kizami Zuki
bzw. -> Suri Ashi Kizami Zuki, Gyaku Zuki
und
in -> Yori Ashi Kizami Zuki
bzw. -> Yori Ashi Kizami Zuki, Gyaku Zuki
und -> Drehung über geschlossene Seite in -> Kizami Zuki, Gyaku Zuki
Also wieder viel Hüfte, Hüfte, Hüfte...