Montag
Im ersten Teil des Trainngs ging es mit wechselnden Partnern in ein wechselseitiges Randoritraining. Mit verschiedenen vorgegebenen oder später auch frei wählbaren Techniken wurde abwechselnd zum Partner gegangen, dieser ließ gewähren und wehrte nicht wirklich ab, ging ggf. lediglich die Schritte mit.
Weiter ging es mit Kata. Zweiergruppen bekamen jeweils eine Kata zugeteilt. Ziel war es nun, dass die Kata sauber gelaufen werden sollte, Hauptaugenmerk lag aber auf Start- und Endpunkt, welcher in beiden Fällen identisch sein sollte. Das war zum Teil gar nicht so einfach und so wurden einige Katas gelaufen und gleichzeitig mit Hilfe des Partners korrigiert.
Donnerstag
Auch am Donnerstag gab es zwei Schwerpunkte.
Wir begannen mit Mawashi Geri und Kizami Mawashi Geri an der Pratze. Ein Partner hielt die Pratze auf Chudanhöhe, während der andere trat:
- Mawashi Geri,
- Kizami Mwashi Geri,
- Mawashi Geri vorn absetzen, Kizami Mawashi Geri,
Zu beachten war, dass das Bein beim Tritt nicht durchgestreckt sein sollte, denn das eigentliche Ziel blieb trotz Pratze der Chudanbereich des Partners. Dementsprechend sollte der Tritt auch nicht an der Oberfläche der Pratze enden, sondern gefühlt durch diese durchgehen.
In der zweiten Trainingshälfte waren Katas dran. Zuerst liefen wir alle gemeinsam Heian Shodan, Heian Sandan, Jion und BassaI Sho. Im Anschluss bekamen alle entsprechend ihren Graduierungen eine dieser Katas zugeteilt, welche dann 5 bis 6 mal geübt werden sollte.
Da ich gegen Ende des Pratzentrainings mit dem Fuß ungünstig auf der Pratze aufkam und mir wohl den Fuß verstaucht hatte, musste ich leider das Katatrainings abbrechen, denn jedes kraftvolle Auftreten verursachte ein Stechen. Also ließ ich den Abend auf der Couch mit Kühlpacks und Voltarensalbe ausklingen.
Im ersten Teil des Trainngs ging es mit wechselnden Partnern in ein wechselseitiges Randoritraining. Mit verschiedenen vorgegebenen oder später auch frei wählbaren Techniken wurde abwechselnd zum Partner gegangen, dieser ließ gewähren und wehrte nicht wirklich ab, ging ggf. lediglich die Schritte mit.
Weiter ging es mit Kata. Zweiergruppen bekamen jeweils eine Kata zugeteilt. Ziel war es nun, dass die Kata sauber gelaufen werden sollte, Hauptaugenmerk lag aber auf Start- und Endpunkt, welcher in beiden Fällen identisch sein sollte. Das war zum Teil gar nicht so einfach und so wurden einige Katas gelaufen und gleichzeitig mit Hilfe des Partners korrigiert.
Donnerstag
Auch am Donnerstag gab es zwei Schwerpunkte.
Wir begannen mit Mawashi Geri und Kizami Mawashi Geri an der Pratze. Ein Partner hielt die Pratze auf Chudanhöhe, während der andere trat:
- Mawashi Geri,
- Kizami Mwashi Geri,
- Mawashi Geri vorn absetzen, Kizami Mawashi Geri,
Zu beachten war, dass das Bein beim Tritt nicht durchgestreckt sein sollte, denn das eigentliche Ziel blieb trotz Pratze der Chudanbereich des Partners. Dementsprechend sollte der Tritt auch nicht an der Oberfläche der Pratze enden, sondern gefühlt durch diese durchgehen.
In der zweiten Trainingshälfte waren Katas dran. Zuerst liefen wir alle gemeinsam Heian Shodan, Heian Sandan, Jion und BassaI Sho. Im Anschluss bekamen alle entsprechend ihren Graduierungen eine dieser Katas zugeteilt, welche dann 5 bis 6 mal geübt werden sollte.
Da ich gegen Ende des Pratzentrainings mit dem Fuß ungünstig auf der Pratze aufkam und mir wohl den Fuß verstaucht hatte, musste ich leider das Katatrainings abbrechen, denn jedes kraftvolle Auftreten verursachte ein Stechen. Also ließ ich den Abend auf der Couch mit Kühlpacks und Voltarensalbe ausklingen.
Freitag (Grünau)
Aufgrund der gerade stattfindenden ITKF-Weltmeisterschaften hier in Berlin und der Beteiligung der Grünauer Rotfüchse, fiel das Freitagstraining zwar aus. Die guten und harten Vorbereitungen der vergangenen Wochen wurden aber schon am ersten Wettkampftag der Kinder mit mehreren Podiumsplätzen belohnt, von ersten bis dritten Plätzen in Kumite, Kata und Team-Kata war alles dabei. Ein echt starkes Team!